Es gibt juveniler Diabetes, sogenannter Typ I, und "Alterszucker", der früher in der dritten und inzwischen in der mittleren Lebenshälfte entsteht, sogenannter Typ II.
Typ I ist in der Regel insulinpflichtig und wird meistens zwischen dem 6.-12. Lebensjahre erkannt. Der juvenile Diabetes entsteht durch eine Fehlsteuerung des Immunsystems, wenn sich das Immunsystem gegen eigene Körperzellen richtet, die der Bauchspeicheldrüse und das Gewebe schlimmstenfalls zerstört. Dieser Diabetes ist anders zu behandeln als der Typ 2 Diabetes. Meistens gab es traumatische Erfahrungen der Mutter in der Schwangerschaft: Trennung, Scheidung, Verlust durch Tod, Stress - oder auch Schwangerschaftskonflikte der Mutter.
Typ II Diabetes kann manchmal gut durch Diät gemildert werden, wird meistens medikamtös behandelt, und kann auch insulinpflichtig werden. Meine Erfahrung von Menschen, die erst spät, also im letzten Lebensdrittel Diabetes entwickeln, ist, dass Kriegserlebnisse oder Hungerleiden nach dem Krieg einen Diabetes begünstigen. Bei den jüngeren Menschen, mit Typ II-Diabetes manchmal schon ab Mitte 40, ist es oft Übergewicht, die sogenannte "Wohlstandswampe" und häufig eine lieblose Mutter.
Diplom-Psychologin
Angela Blumberger
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Psychotherapie bei Diabetes in Bremen Zentrum
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